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Labyrinthfische: Goldgurami, Blauer Fadenfisch und Co. bei Zierfische-Direkt

Labyrinthfische verdanken ihren Namen einem besonderen Atmungsorgan, das die Tiere zu echten Überlebenskünstlern macht. Doch das ist nicht das einzig faszinierende Detail, welches die Labyrinthfische in der Aquaristik so beliebt macht: Die meisten Labyrinthfisch-Arten sind anfängerfreundlich und lassen sich gut mit anderen Tieren vergesellschaften. Darüber hinaus wirken die Labyrinthfische als farbenprächtige Hingucker im Aquarium. Bei uns bestellst du den Goldenen Honiggurami, den Roten Rubingurami oder auch den beliebten Marmorfadenfisch aus kontrollierter Herkunft sowie in bester gesundheitlicher Verfassung. Darüber hinaus bekommst du bei uns natürlich alle Tipps und Infos rund um die artgerechte Haltung der Tiere.

Labyrinthfisch-Arten: Was sind Labyrinthfische?

Labyrinthfische bilden eine eigene Unterordnung in der Ordnung der Kletterfischartigen und tragen den wissenschaftlichen Namen Anabantoidei. Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet liegt in Asien und Afrika, die meisten modernen Züchtungen stammen heute allerdings aus dem asiatischen Raum. Das auffälligste Merkmal der Labyrinthfische hat ihnen auch ihren Namen eingebracht: Sie verfügen nämlich nicht nur über Kiemen für die Atmung, sondern besitzen ein zusätzliches Atmungsorgan, das sogenannte Labyrinthorgan. Dieses ermöglicht es ihnen nicht nur unter, sondern auch über Wasser zu atmen und hierfür den atmosphärischen Sauerstoff zu verwerten. Das ist auch dringend notwendig, denn in ihren Heimatgebieten müssen Labyrinthfische oftmals über längere Zeiträume in stehenden und besonders sauerstoffarmen Gewässern ausharren.

Unter den Labyrinthfischen gibt es mehrere Familien, die Kletter- und Buschfische, die Küssenden Guramis und die Osphronemidae. Diese drei Familien haben jeweils verschiedene Arten hervorgebracht, von denen einige heute vor allem unter Aquarianern bekannt sind.  So sind beispielsweise die Kampffische (Betta) oder auch die Prachtguramis (Parosphromenus) aus der Aquaristik heute nicht mehr wegzudenken. Doch Vorsicht: Wenn du dir Labyrinthfische kaufen möchtest, solltest du immer beachten, dass die verschiedenen Arten zwar miteinander verwandt sind, aber dennoch ganz unterschiedliche Anforderungen an eine artgerechte Haltung stellen.

Labyrinthfische und die Haltung: Was solltest du bei der Haltung von Labyrinthfischen beachten?

Bei der Haltung von Labyrinthern sind verschiedene Aspekte zu beachten. In puncto Wassertemperatur und pH-Wert liegen Goldener Honiggurami, Roter Rubingurami und Knurrender Zwerggurami relativ dicht beieinander. Bei der Gesamthärte existieren aber bisweilen deutliche Unterschiede. So wünscht sich der Rote Rubingurami eine GH von 4 bis 10 °dGh, während der Marmorfadenfisch eine GH von 5 bis 20 °dGH verträgt. Entsprechend sind einige Labyrinthfische eher für Anfänger geeignet als andere.

Auch bei der Größe deines Aquariums solltest du genau prüfen, für welche Labyrinthfische dieses geeignet ist. Denn während der Knurrende Zwerggurami nur maximal 4 cm groß wird und entsprechend auch in einem kleineren Grüppchen schon mit einer Aquariumgröße von 54 Litern zufrieden ist, wird der Blaue Fadenfisch bis zu 15 cm groß und benötigt dementsprechend ein deutlich größeres Aquarium. Wir empfehlen dir deshalb immer einen genauen Blick auf unsere Beschreibungen. Dort liefern wir die alle Infos zur Endgröße sowie zu den exakten Haltungsbedingungen.

Vorsicht: Die meisten Labyrinthfische lassen sich im Aquarium friedlich vergesellschaften. Tatsächlich fühlen einige von ihnen sich nur in kleineren Grüppchen richtig wohl. Bei anderen solltest du eher auf Paare setzen oder einen kleinen Harem zusammenstellen. Insbesondere Kampffische können anderenfalls die Muskeln spielen lassen und aggressive Verhaltensweisen an den Tag legen.

Labyrinthfische und die Ernährung: Was fressen Labyrinthfische?

Die meisten Labyrinthfische sind relativ anspruchslos, was die Ernährung angeht, weil sie sich natürlicherweise von Zooplankton oder auch Insekten und deren Larven ernähren. Es handelt sich also um friedliebende Carnivoren, die eher keinen Jagdtrieb an den Tag legen. Sie kommen mit Trocken- und Lebendfutter gut zurecht und vertilgen gern auch mal eine Portion Frostfutter. Achte beim Futter allerdings darauf, dass es auch Labyrinthfische gibt, die bevorzugt pflanzliches Futter verputzen. Hierzu gehört beispielsweise der Goldene Honiggurami, der mit rein tierischer Kost nicht glücklich wird.

Übrigens: Viele Labyrinthfische bauen sogenannte Schaumnester und ermöglichen sehr einfache Zuchterfolge. Allerdings brauchst du hierfür die passenden Pflanzen, damit die Tiere sich rundum wohlfühlen und die so berühmten Schaumnester bauen können. Zudem solltest du beispielsweise beim Blauen Fadenfisch berücksichtigen, dass das Männchen die Nestbewachung übernimmt und sich gegenüber anderen Tieren – auch dem zugehörigen Weibchen – in dieser Zeit aggressiv zeigen kann.

Labyrinthfische kaufen: Worauf solltest du beim Kauf von Labyrinthfischen achten?

Ganz gleich, ob du Labyrinthfische kaufen willst, oder dein Aquarium mit Mollys, Guppys oder Salmlern und Skalaren bestücken willst – wichtig ist immer eine kontrollierte Herkunft der Tiere. Anderenfalls kann es passieren, dass dich die Tiere in einem schlechten Gesundheitszustand erreichen oder gar Krankheiten und Bakterien einschleppen. Bei uns bestellst du ausschließlich gesunde Labyrinthfische von bester Qualität und aus gesicherter Herkunft. Wir garantieren dir und den Tieren außerdem einen schnellen und stressfreien Transport und stehen dir bei Fragen jederzeit zur Verfügung.