

Kardinalslobelie (Lobelia cardinalis) -Topf-
Die Kardinalslobelie hat ihren Namen von dem intensiv scharlachroten, bis 20 cm langen Blütenstand, der sich bei emerser Kultur bildet. In der Tat kann man diese aus Nordamerika stammende Pflanze auch am Gartenteich, im Beet oder Blumentopf kultivieren (feucht halten!) und sich an den Blüten erfreuen. Leichter Frost wird vertragen, wirklich winterhart ist die Kardinalslobelie aber nicht.
Dass die als Aquariumpflanzen gehandelten Exemplare aus emerser Kultur stammen, erkennt man an der recht dunklen Färbung und vor allem an der purpurn rötlichen Blattunterseite. Submers, also unter Wasser, wächst die Kardinalslobelie bereitwillig weiter. Die Blätter sind dann leuchtend hellgrün und nur 3 bis 5 cm lang (selten länger), eine Blütenbildung erfolgt nicht. Das Wachstum ist recht langsam, die Stängel wachsen dabei gerade nach oben. Der Stängel kann an jeder beliebigen Stelle eingekürzt werden, er treibt bereitwillig neu aus. Das Kopfstück kann als Steckling gesetzt werden; auf diese Weise kann man seinen Bestand erweitern und eine schöne Gruppe bilden. Diese kann man so gestalten, dass die Höhe der Stängel nach hinten immer weiter ansteigt; eine in sogenannten holländischen Pflanzenaquarien typische Formation, die „Straße“ genannt wird.easy-to-keep
Pflanzentyp: Stängelpflanze
Größe: 5 bis ca. 40 cm
Temperatur: 4 bis 30 °C
Lichtbedarf: gering
CO2-Zufuhr: nicht notwendig
Härtebereich: weich bis mittel
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